Platzierungsspiel 2
Geschrieben von Falkengirl am Juli 18 2010 11:45:30
Im zweiten Spiel des Tages mussten die Shadow Warriors Menden erneut antreten. Diesmal gegen die Wild Dragons aus Hamm. Mit 8:2 verließen die Wild Dragons als Sieger das Feld.

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Im zweiten Spiel des Tages mussten die Shadow Warriors Menden erneut antreten. Diesmal gegen die Wild Dragons aus Hamm. Mit 8:2 verließen die Wild Dragons als Sieger das Feld.
Das erste Tor für Hamm fiel bei eigener Unterzahl. Florian Greitemeier stahl sich davon und schoss zum 1:0 ein (4.). Und auch das 2:0 war ein Shorthander. Der Schuss von Michael Schmalz rutsche Warriors-Goalie Dennis Keitmann unglücklich durch die Schoner (6.). Auch beim 3:0 durch Jiri Svejda war der Keeper machtlos (9.). In der Folgezeit überstanden die Mendener Cracks um Kapitän Daniel Kosdei eine Unterzahlsituation unbeschadet. Doch trotz größter Abwehrbemühungen konnten die Shadow Warriors das 4:0 durch Florian Greitemeier nicht verhindern (12.). Jiri Svejda und Michael Schmalz schraubten den Spielstand innerhalb von 15 Sekunden auf 6:0 hoch (14.). Kurz vor der Halbzeitpause geland Menden durch Dominic Wünsch das 1:6 (15.).
Für die zweite Halbzeit wechselte Hamm seinen Torhüter. Für Ingo Titz kam Dennis Dannhauer. Zu Beginn konnte Menden einige Akzente setzen, scheiterte aber immer wieder an Dannhauer. Im Überzahlspiel klappte es aber. Benjamin Schmülling verkürzte auf 2:6 (21.). Doch Benjamin Paulfeuerborn stellte nur 24 Sekunden später den alten Abstand wieder her (21.) und setzte mit dem 8:2 gleich noch einen drauf (22.). Trotz des Spielstandes strich Menden nicht die Segel. Martin Timmler versuchte sich mit einem Distanzschuss, aber Dannhauer war zur Stelle (25.). In Unterzahl hatte Dominic Wünsch das 3:6 auf dem Schläger, doch auch er konnte den Ball nicht an Dannhauer vorbeibringen (28.). Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Schlussendlich gelang aber beiden Teams kein Treffer mehr und Hamm siegte mit 8:2. Damit schließen die Shadow Warriors Menden die Deutsche Meisterschaft auf dem fünften Platz ab.